„Morgens fahre ich mit dem Zug von meinem Wohnort zur Arbeit in Zürich und zurück. Dazwischen steige ich am Hauptbahnhof in Zürich um. Wenn ich auf den einfahrenden Zug warte, merke ich, wie ich bewusst stehe. Ich stehe nicht einfach da. Ich stehe bewusst. Dann achte ich auf meine Fussstellung. Meine Füsse haben die leichte Tendenz, nach innen zu knicken. Ich drehe meine Oberschenkelmuskeln nach aussen und belaste meine Füsse gleichmässig. Ich ziehe meinen Körper am “Kronenpunkt” nach oben. Mein Körper richtet sich weiter auf. Schultern nach hinten und weit. Manchmal mache ich sogar das “Bauchnabel-X”. Mein Lächeln im Gesicht wird mir bewusst. Aber das hatte ich vermutlich schon als ich aufgewacht bin…

Ich beobachte die anderen Leute, die mit mir auf den Zug warten. Zum Teil scheinen sie von der Last der bevorstehenden Reise zur Arbeit förmlich erdrückt zu werden. Zumindest scheint das ihre Körperhaltung auszusagen. Dann kommen mir immer die Worte von Larene Thomson, Master Teacher der CANTIENICA®-Methode in den Sinn: “Cantienica is like a lifesyle”. Und ich finde, dass sie recht hat.

Wer regelmässig mit der CANTIENICA®-Methode trainiert, weiss vermutlich, was ich meine. Das Training ist nachhaltig und man beginnt, es laufend in seinen Tagesablauf und Alltag einzubauen.“

Hier das Interview mit Larene Thomson…