“Die Welt ist ja so klein!” Diesen Spruch kennt jeder und jeder hat schon seine Erfahrungen damit gemacht, wenn er am Times Square in New York seinem Nachbarn über den Weg läuft. Oder plötzlich der Arbeitskollege im “Can Paixano” in Barcelona neben einem ein Glas Cava und Tappas bestellt.
Folgende Geschichte ist dem Schreiber dieses Artikels passiert.
„In meiner Freizeit fotografiere ich gerne. Eine Kamera habe ich immer dabei. Für Insiders: Nikon D7200, Sony DSC-RX100 oder iPhone 6s. Seit einiger Zeit finde ich Strassenfotografie, oder wie man es auf Neudeutsch nennt “Street Photography”, eine sehr spannende Disziplin der Fotografie. Es sind Momentaufnahmen des Alltags. Auf Strassen und Plätzen. Menschengruppen. Oder auch mal Einzelne herausgreifend. Oft wird in schwarz-weiss fotografiert. Muss aber nicht.
Meine Fotos veröffentliche ich auf Instragram. Wie auf anderen Social Media Plattformen kann man sich auf Instagram folgen und Beiträge liken.
Diese Woche stellte sich heraus, dass jemand, der schon seit längerem und regelmässig meine Fotos anschaut, eine gute Bekannte meiner Mutter ist. Nachdem wir das herausgefunden hatten, erzählte sie mir, dass ich neulich ein Foto gepostet habe, auf welchem ihr Nachbar abgelichtet ist. Sie habe ihm das Foto gezeigt und er hätte sich sehr darüber gefreut.
Sehr gerne stelle ich ihm natürlich das Foto zum Eigengebrauch zur Verfügung. Und ich bin mir sicher, dass es dann, wenn er irgendwann mal heiraten sollte, in der PowerPoint-Präsentation über sein Leben erscheinen wird…
Aber was hat das mit der CANTIENICA®-Methode zu tun?
Eigentlich nichts… Oder vielleicht das, dass sich die CANTIENICA®-Methode zu einem Grossteil über Mund-zu-Mund-Propaganda verbreitet. Jemand erzählt seiner Nachbarin oder seinem Arbeitskollegen von seinen Beschwerden, und dass diese Dank dem CANTIENICA®-Training Geschichte sind. Dabei stellt man fest, dass der Kollege oder die Bekannte die gleichen Beschwerden noch hat. Oder erzählen Sie “der Welt” von Ihren Erfahrungen mit der CANTIENICA®-Methode und stellen fest, dass die Gesprächspartnerin ihre eigenen Erfahrungen hat. Und wenn die Erfahrungen noch bei den gleichen Instruktorinnen gemacht werden, darf man sich wieder mal wundern, wie klein doch die Welt ist…“