KOMPLIMENT ZU DIESER INTERVIEWSERIE!!! BIN BEGEISTERT!!!

„Liebe Benita, liebe alle,

ich muss mir jetzt unbedingt die Zeit freischaufeln, um meine Begeisterung loszuwerden und ein dickes Kompliment in die Welt zu schmettern, auf dass es bei allen Beteiligten ankomme.

Kurz zu mir, ich bin nämlich relativ neu hier, und das ist mein erster Beitrag: Im Mai diesen Jahres überfiel mich ein Bandscheibenvorfall, und seitdem bin ich Cantienica-Praktizierende. Angesteckt durch meine Schwester, überfiel mich das Cantienica-Virus – jetzt habe ich „Long Cantienica“ :-). Und viele Cantienica-Bücher auf dem Nachttisch. Und nur noch Beschwerden, wenn die Achtsamkeit nachlässt und die Haltung wieder in die alte Fehlhaltung zurückfällt. Auch die zurückgebliebene Taubheit erinnert daran, dass da noch „mehr“ zu tun wäre…

Welche Wohltat, gleich am ersten Bandscheibenvorfalltag durch das Befolgen einer Cantienica-Anleitung sogleich die erste „schmerzfreie Oase“ zu erfahren! Sofort nach Instruktoren gegoogelt, die näheste Instruktorin kontaktiert, Einzelstunden genommen – weitere Wohlfühloasen erfahren. Bis die konventionelle schulmedizinische Maschinerie (Orthopäde, MRT-Termin, Befundbesprechungstermin, Rezept für Physiotherapie) mir die erste Physiotherapie-Behandlung bescherte, war ich längst selbst aktiv und erfolgreich. Und völlig „verdorben“ von Cantienica – in der Physiotherapie gefiel mir dies und jenes nicht. Gleich beim ersten Mal quälte ich mich auf die Liege, in die Bauchlage, bekam zunächst eine wärmende Bestrahlung – und das Kopfteil war dabei so eingestellt, dass mein Nacken völlig gestaucht wurde, während mein Körper nun Durchlässigkeit gewohnt war. Dann die erste Hausaufgabe: Becken nach vorne und hinten kippen zur Mobilisierung. Und später kamen Übungen, die den „Schmetterling“ zerdrücken. Und natürlich Katze – Kuh: Buckeln und Durchhängen (Autsch!). Und überhaupt, dieses pressende Anspannen, das war mir zuwider… Die arme Physiotherapeutin spürte, dass ich nicht ganz vertraute, und hier und dort widersprach ich, und ständig hörte sie: „Cantienica“…

Ein schönes Aha-Erlebnis muss ich auch noch loswerden (ich habe genügend Stoff für eine 18. Liebesgeschichte!). Einen guten Monat nach Auftreten des Bandscheibenvorfalls brachte mich eine wichtige Familienfeier trotz meines Zustands (Lähmung war noch nicht weg) auf eine 800-km-Reise. Ich wählte den Zug. Auf der Hinfahrt wechselte ich noch gerne vom Sitz auf meine dünne Isomatte auf dem Fußboden. Auf der Rückfahrt hatte ich das Glück, dass unser Zweijähriger stundenlang schlief – und ich sogar zum Lesen kam! Cantienica-Buch doch nicht umsonst mitgenommen :-), ich verschlang das Beckenbodenbuch von vorne bis hinten. Saß da im corona-leeren Restaurantabteil auf einer eher einfachen (also nicht „ergonomisch geformten“) Sitzbank auf der Vorderkante und las nicht nur angeregt, sondern führte auch die beschriebenen Übungen durch. Und Hunderte von Kilometern im Sitzen verliefen schmerzfrei… :-). Eine Frau, die zeitweise neben mir saß, sprach mich auf meine tolle Haltung an. Da war ein begeistertes Werbegespräch fällig, und der Buchtitel wurde notiert…

Aber nun zu den 17 Liebesgeschichten: Ich habe sie verschlungen, bzw. nur wenige stehen noch aus. Inspirierend! Diese Schönheit der Gemeinsamkeiten in der Verschiedenheit! Diese vielen individuellen Wege und Persönlichkeiten! Diese Vielfalt an Anknüpfungsmöglichkeiten an Ausbildungen, Berufsbilder, Lebenserfahrungen! Diese vielen Verbindungen zwischen meinem Weg und den vielen gezeigten! Und wie es Caroline schafft, diesen Vertrauensrahmen für das Gespräch zu schaffen, wertschätzend, empathisch, nicht wertend zu begleiten, diese harmonische Mischung aus Begleitung und Führung in Form von Impulsen für weiteren Input… Einfach nur professionell, und dabei soooo viel Herz und Verstand… Supersympathisch, fand ich.

In den Cantienica-Gruppenstunden habe ich ja ein großes Problem: die Konzentration. Meine „Assoziatitis“ führt mich schnell von einem Stichwort auf gedankliche Reisen. Und letztes Mal, da beherrschte mich ein Thema: Wie wäre das, wenn ich diese Ausbildung beginnen würde…

Danke, von tiefstem Herzen DANKE für diesen Quell an Inspiration! Und ein Riesenkompliment für die Durchführung des Projekts. Es wirkt ;-).“

Hat Waldblume im Forum gepostet.

So ein schönes Feedback! Danke!

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