Der Mann und CANTIENICA®
Meine Freundin ist CANTIENICA®-Trainerin und führte mich vor ca. 6 Monaten in die Methode ein. Schon nach der ersten Stunde war ich wie geflasht.
„Ich möchte heute einmal aus der Sicht des Mannes über Cantienica und meine Erfahrungen damit berichten.
Ich wusste damals noch nicht viel von dem, was auf mich zukam und konnte relativ wenig mit den Fachausdrücken anfangen. Aber ich wurde sehr sehr gut in in die Stunde eingewiesen. Unter professioneller und sehr freundlicher Leitung ging ich die Übungen an.
Den ersten und intensivsten AHA-Effekt konnte ich beim Fussohlenfrosch wahrnehmen. Ich fühlte die Sitzbeinhöcker und vernahm noch nie dagewesene Impulse.
Des weiteren war für mich der Löwenstrech eine Übung, wo ich zum ersten Mal Wärme im unteren Rücken und Ledenwirbelbereich verspürte.
Als ich die Stunde verlassen hatte, war ich mehr als überrascht und fühlte dieses Schwebegefühl – einmalig. Ich ging Richtung Auto und genoss dieses Feeling in vollen Zügen. Ich schwebte über den Boden, fühlte mich leicht, fühlte mich länger, fühlte mich wahnsinnig gut. So etwas habe ich in all meinen 34 Jahren noch nicht erlebt.
Der Grund, warum ich mit Cantienica angefangen habe, waren meine Schmerzen im Ledenwirbelbereich. Früh nach dem Aufstehen, nach langem Sitzen und Laufen, beim Stehen auf der Arbeit. Unerträgliche Schmerzen begleiteten mich den ganzen Tag und Nacht.
Meine Freundin erzählte mir von ihren Erlebnissen in der Schweiz, als sie das erstemal bei Benita Cantieni war. Ihr war es sofort klar, diese Ausbildung muss es sein.
Ich erfuhr, dass es eine Methode für Körperform, Haltung, Beckenboden und Tiefenmuskulaturtraining ist.
Mir war klar, den Kurs musste ich besuchen. Seitdem ich dabei bin, fühle ich mich traumhaft gut und ein Richtspruch an alle Männer dieser Welt: macht mit.
Nun bin ich Dauerkunde und das bleibe ich auch, denn ich habe keine Schmerzen mehr und ich bin wie neu geboren. Es ist ein schönes Gefühl mitzuerleben, wie sich Übungen verändern, wie man noch tiefer in die Schicht kommt.
Und noch etwas hat mich beeindruckt, und ich denke das kann ich hier ohne Hemmungen ansprechen. Auch sexuell nahm ich Veränderungen wahr.
Die Orgasmen sind intensiver, länger und hammermäßiger. Ich habe auch das Gefühl, mehr Blut im Geschlechtsorgan zu haben oder kann es länger da halten. Damit hätte ich weissgott nicht gerechnet 🙂
Aber auch dafür bin ich mehr als dankbar 🙂
Ich könnte schreiben und schreiben und schwärmen. Ich wollte, da ich weiss, dass es zur Zeit noch wenig Männer gibt, die diese Methode ausführen, meine Sicht und meine Erfahrung niederschreiben und allen Cantienica empfehlen.
Ich bin begeistert von Cantienica, von meiner Freundin und von meiner persönlichen Entwicklung. Grüße aus Deutschland.“
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Bild wix.com
Fußsohlenfrosch
Bauen Sie die Rückenlage vorsichtig auf. Legen Sie die Fußsohlen zusammen: Im Idealfall sollten die gesamten Fersen und Außenseiten der Füße zusammen sein, während die Gelenke an den Fußsohlen der großen Zehen ebenfalls berühren. Heben Sie die Fersen leicht an, indem Sie die Innenseiten der Fersen zur Decke hin strecken.
Aktivieren Sie den Bauchnabel X. Schaffen Sie den größtmöglichen Abstand zwischen Brust und Becken.
Drehen Sie die Oberschenkelmuskulatur von der Leiste aus nach außen und spreizen Sie die entspannten Beine so weit wie möglich. Ziehen Sie die Kniescheiben von den Hüftgelenken weg. Ziehen Sie die Sitzknochen, Schambein und Steißbein in Richtung der Fersen, während Sie die Kopfkrone in die entgegengesetzte Richtung ziehen.
Legen Sie die Finger ineinander und legen Sie sie auf die Rippen. Die Finger sollten eng miteinander verflochten sein, damit Sie die Ellenbogen der Arme energisch auseinander ziehen können. Drehen Sie die Oberarmmuskulatur in Achselhöhe nach außen, lassen Sie die Oberarmköpfe in die Matte sinken. Atmen Sie am Damm ein, ziehen Sie die goldene Kordel entlang der Innenseite der Wirbelsäule bis zur Kopfkrone und lassen Sie die
Der kleine Schmetterling schläft in seinem Unterschlupf, während Sie die Krone des Kopfes mit der goldenen Schnur nach oben ziehen, bis das Kinn parallel zum Brustbein verläuft.
Pulsationsvariationen: Schieben Sie die Fersenmittelpunkte sanft zusammen, um den Levator ani zu aktivieren. Beide Seiten auf einmal, eine Seite nach der anderen.
Aktivieren Sie den Bauchnabel X mit voller Schärfe, während Sie die Taille (Flanken) strecken und verlängern. Aktiviert den Levator ani.
Aktivieren Sie den Bauchnabel diagonal: zum rechten Knie und zum linken Ellenbogen und umgekehrt.
Ziehen Sie die Krone des Kopfes pulsierend an der goldenen Schnur zur Decke hinauf, während Sie die Ellbogen zu den Seiten strecken.
Senken Sie den Kopf zurück auf die Matte und entspannen Sie sich.
Löwenstretch
Vierfüßlerstand (Hände unter der Achselhöhle, Kniekehle unter dem Hüftgelenk) auf einer weichen Matte. Idealerweise sind die Knie etwas höher als die Hände (evtl. auf einer hochgeklappten Matte, siehe Foto).
Entlastung der Knie: Zur Vorbereitung den Po gegen die Fersen drücken, so dass das Gewicht auf die Unterschenkel verlagert und von den Kniescheiben abgezogen wird. Gehen Sie wieder in die Ausgangsposition zurück.
Legen Sie die Handgelenke genau unter die Achselhöhlen. Die Finger beider Hände sollten leicht nach innen zeigen, so dass beide Hände eine offene A-Form bilden. Bringen Sie Handwurzel, Ellenbogen und Oberarmkugeln in eine Linie. Die Handflächen sind leicht gewölbt.
Die Kniekehlen befinden sich genau unter den Hüften, die Oberschenkel sind vollkommen senkrecht. Setzen Sie die Oberarmkugeln weit auseinander. Viele anwender/innen finden dieses Bild hilfreich: Einen Goldstab durch die Oberarmkugeln denken und die Kugeln an diesem Goldstab weiter auseinander setzen.
Ziehen Sie die Ellenbogen auseinander. Die Schulterblätter liegen flach am Rücken. Der Rücken ist entspannt. Schaffen Sie den größtmöglichen Abstand zwischen Becken und Brust und stabilisieren Sie diese Länge mit allen Rumpfmuskeln. Drehen Sie die Oberarmmuskulatur auf Achselhöhe nach außen.
Die Wirbelsäule in ihre maximale Länge aufspannen. Sitzbeinhöcker und Schambein gerade nach hinten dehnen, Kreuzbein vom Steißbein weg, alle Wirbel Richtung Kopf dehnen und den Kronenpunkt nach vorne verlängern, so öffnet sich das Kreuz.
Die Rippen entspannen, und in der Vorstellung Brustbein und Brustwirbelsäule näher zueinander bringen. Den Bauchnabel zu den Rippen dehnen, damit der Brustkorb aktiv aufgespannt ist und nicht „durchhängt“.
Fotos: Beat Brechbühl, Luzern
©CANTIENICA