Körperarbeit, die tatsächlich weltweit einmalig ist

… von Schmerz zu Stärke: Die transformative Reise einer Teilnehmerin

In einer Welt, wo die Hoffnung manchmal fern scheint, bringen uns Geschichten wahrer Verwandlung und Heilung wieder zurück zu dem Glauben an die unendlichen Möglichkeiten der menschlichen Resilienz und Stärke. Eine solche Geschichte erreichte uns kürzlich von einer Teilnehmerin, die nach jahrzehntelangem Kampf mit Skoliose und Schmerz durch den CANTIENICA® Workshop „Skoliose – Den Körper von innen entdrehen“ eine bemerkenswerte Veränderung erlebt hat. Ihr Zeugnis ist nicht nur ein Beweis für die Kraft der CANTIENICA®-Methode, sondern auch eine Inspiration für alle, die auf der Suche nach Heilung sind.

Heute möchten wir ein besonders berührendes Testimonial mit Ihnen teilen, das uns von einer Teilnehmerin zugesandt wurde, die den mutigen Schritt gewagt hat, sich auf die neue Art der Körperarbeit einzulassen, die CANTIENICA® Körper in Evolution darstellt. Ihre Geschichte ist ein kraftvolles Zeugnis für die Veränderung, die möglich wird, wenn wir bereit sind, den Dialog mit unserem Körper neu zu entdecken und zu vertiefen. Durch ihre eigenen Worte erhalten wir nicht nur Einblick in ihre persönliche Reise der Heilung und Selbstentdeckung, sondern auch in die transformative Kraft der CANTIENICA® Methode, die weit über die physische Ebene hinausgeht:

„Ich bin 60 Jahre jung und habe eine starke Skoliose seit meinem 40. Lebensjahr.

Nach einer über 20 Jahre andauernden rheumatischen Erkrankung der Wirbelsäule mit stark schmerzhaften Entzündungsschüben in den Iliosakralgelenken sowie der Lendenwirbelsäule und letztens auch der Brustwirbelsäule, entwickelte sich seit meinem 40. Lebensjahr eine Skoliose, die mir das einfache Gehen sehr erschwert hat. Mein Rücken fühlte sich steif an, und natürlich hatte ich zusätzlich zur Verdrehung der Wirbelsäule auch einen Beckenschiefstand entwickelt. Im Rahmen der rheumatischen Erkrankung brach mein linkes Schlüsselbein ohne äußere Einwirkung und heilte erst nach einigen Jahren zu einem nun doppelt so dicken Schlüsselbein. Dadurch kam es zu einer eingeschränkt beweglichen linken Schulter.

Nach ca. 20 Metern konnte ich nicht mehr ohne Hand als Stütze im Rücken gehen. Es fühlte sich an, als ob mir irgendwelche inneren Muskeln fehlen oder abhandengekommen sind. Selbst einfache Dinge im Alltag fielen mir schwer: Kochen, Waschen, Kleinigkeiten tragen, Betten beziehen, langes Sitzen usw.

Da ich nicht vorhabe, mich jemals operieren zu lassen, war ich erfreut, dass Benita Ihren Skoliose-Workshop online gibt, denn ich komme aus Norddeutschland und der Weg in die Schweiz ist da doch recht lang für mich (obwohl ich den Weg auch auf mich genommen hätte).

Dieser Kurs mit Benita ist für mich ein letzter Strohhalm gewesen, denn alle anderen Therapien (Wassergymnastik, Krankengymnastik, Chiropraktik, Massagen aller Art, um nur einige zu nennen) hatten die Skoliose nicht aufhalten können.

Was soll ich sagen: Die Übungen haben schon nach nur 3 Lektionen ein Gefühl der inneren Aufrichtung, Stärke und Klarheit bewirkt. Mein Ehemann hat meinen neuen Gang wie ein Wunder empfunden (ich aber auch!!!), er hat erst gar nicht glauben können, was er da sah.

Nach vielen Jahrzehnten kann ich das erste Mal auf beiden Beinen stehen und fühle meinen Körper wie von einem inneren Korsett gestützt beim Gehen.

Die Übungen sollen täglich in den Alltag integriert werden, und sie erfordern zweifelsohne ein hohes Maß an Konzentration und positiven inneren Bildern für eine optimale Wirkung. 

Mal mehr, mal weniger schnell komme ich an meine inneren Grenzen des für mich (scheinbar) Unmöglichen … 

Und genau dort holt Benita mich ab und ermutigt mich, dranzubleiben. Denn die Grenzen setzen wir uns immer selbst! Ich habe gelernt, dass sich Knochengewebe nicht nur abbauen, sondern auch aufbauen kann – egal in welchem Alter. Es ist alles eine Frage der inneren geistigen Einstellung und geradezu eine Befreiung, wenn neue Gedankenmuster im Zusammenhang mit muskulären Übungen den Körper aufrichten.

Sehr bestärkend finde ich die Betonung der Selbstliebe bei allen Lektionen. Ich habe meine Skoliose immer als beschämenden Makel empfunden, den ich verstecken möchte. Aber Benita betont immer wieder: „Liebe Deine Skoliose, denn sie hat viel für dich getan!“.

In meinem ganzen Leben hat mir das noch nie jemand gesagt!

Nach so vielen Jahrzehnten des Leids habe ich wieder einen Ausblick auf ein schmerzfreies und gerades Gehen ohne Hilfsmittel durch die Dünen meiner Lieblingsinsel Amrum. Was für ein Geschenk 😊.

Freilich braucht es dazu tägliche kleine und auch mal größere Übungen, um den Körper umzuprogrammieren. Es lohnt sich!

Mein unendlicher Dank geht an dich, Benita, dass du den Weg der Körpererforschung gegangen bist und dein Wissen präzise, akkurat und liebevoll weitergibst. Ein großer Dank geht auch an Sandra, deine Schwester, die in mühevoller Kleinarbeit eigene Skizzen des Muskel- und Skelettapparates gefertigt hat. Der Psoas-Muskel ist für mich dadurch zu einem Freund geworden, weil er nicht nur wunderschön aussieht, sondern in Zukunft Teil meines zu mir gehörenden Körpers ist, den ich viel mehr lieben und wertschätzen kann.

Vielen, vielen Dank für alles. Es liegt ein großer Segen auf dieser Form der Körperarbeit, die tatsächlich weltweit einmalig ist.

Herzliche Grüße in die Schweiz
Isabell Güldenpfennig (aus Lüneburg)“

Die Geschichte dieser Teilnehmerin ist ein lebendiges Beispiel dafür, was mit Hingabe, Mut und der richtigen Unterstützung möglich ist. Sie erinnert uns daran, dass jeder Schritt auf dem Weg der Selbstheilung und persönlichen Entwicklung zählt, unabhängig davon, wie groß oder klein er scheint.

Wenn Sie sich inspiriert fühlen, Ihre eigene Reise zu beginnen oder fortzusetzen, laden wir Sie herzlich ein, mehr über unseren nächsten Workshop Skoliose mit Benita Cantieni zu erfahren:

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